Methoden-Integration als konsistenter Ansatz (Erklärbild)
Unser CAS-Lehrgang vermittelt Ihnen weit mehr als eine
lose Sammlung therapeutischer Methoden. Er basiert auf einem vom Kursleiter Dr.
Jungclaussen entwickelten integrativen Störungsmodell, das psychodynamische,
verhaltenstherapeutische, systemische und humanistische Perspektiven
miteinander kohärent verbindet.
Die folgende leitgebende Konzept-Abbildung veranschaulicht dies zugleich inhaltlich präzise wie anschaulich:
Statt Einzeltechniken isoliert zu betrachten, bietet Ihnen dieser Lehrgang ein durchdachtes und konsistentes Konzept. Die verschiedenen Ansätze ergänzen sich stimmig und eröffnen Ihnen eine ganzheitliche Sicht auf psychotherapeutische Arbeit. Sie erwerben in ein übergeordnetes integratives Konzept eingebettete Kompetenzen und zugleich ein klares Verständnis dafür, wie und wann Sie diese wirksam einsetzen.
Integrierte Theorie und Praxis:
Erleben Sie eine Weiterbildung, in der fundierte theoretische Grundlagen nahtlos mit praxisorientierten Methoden und Übungen verschmelzen. So entsteht ein lebendiger Lernprozess, der Theorie und Praxis optimal verzahnt.
Brücken bauen in der Psychotherapie
So bauen Sie Brücken zwischen unterschiedlichen therapeutischen Schulen – für eine Psychotherapie, die psychodynamische, verhaltenstherapeutische, systemische und humanistische Perspektiven sinnvoll integriert.
Professionelle Veranschaulichung:
Ein eigens vom Kursleiter Dr. Jungclaussen entwickeltes Schaubild veranschaulicht diese konzeptuelle Kohärenz auf anschauliche und fachlich fundierte Weise – als Orientierung und Brücke zwischen Theorie, Praxis und therapeutischer Haltung.